katholischer Theologe, Kirchenhistoriker, Religionswissenschaftler und Christlicher Archäologe

österreichischer Offizier

deutscher Funktionär des Eifelvereins, erschloss das Wanderwegenetz der Eifel

ein deutscher Einbrecher.

ein österreichischer Medailleur.

deutscher Politiker (SPD), Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime, MdL

deutscher Diplomat

deutscher Verwaltungsjurist in Preußen

österreichischer Konstrukteur und Flugpionier

deutscher Komponist

deutscher Verleger

bayerischer Politiker

österreichischer Heimatforscher, Geologe und Prähistoriker

deutscher katholischer Geistlicher

deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter, Gutsbesitzer und Politiker

US-amerikanischer Fachanwalt für Steuerrecht, Politiker, Publizist und Reformer

französischer Mathematiker

ein US-amerikanischer Entdecker, Polarforscher und Arzt

US-amerikanischer Philosoph

USA amerikanischer Komponist

Schweizer Dichter

deutscher evangelischer Theologe und Wegbereiter des Nationalsozialismus

deutscher Maler und Grafiker

der vorehelich geborene älteste Sohn des Prinzen Friedrich Wilhelm von Hanau aus dessen Beziehung mit Ludovika Gloede, der späteren Gräfin von Schaumburg, die Friedrich Wilhelm von Hanau etwa zehn Jahre später heiratete. Als königlich bayerischer Kammerherr war er ein sehr hochrangiges Mitglied des königlich bayerischen Hofstaates und zudem Major à la suite der Königlich Bayerischen Armee.

deutscher Kunstmaler und Politiker, MdR

deutscher Unternehmer

deutscher Navigationslehrer

Kommodore in der deutschen Kriegsmarine

deutscher Dirigent

österreichischer Chemiker

Schweizer Manager, Mäzen und Rechtshistoriker

preußischer Offizier und Angehöriger des Hauses Hohenzollern

deutscher Maler und Grafiker

Prinz und Landgraf zu Hessen sowie zwei Monate lang König von Finnland.

deutscher Gymnasiallehrer

ein deutscher Physiker und Hochschullehrer.

deutscher Geodät

deutscher Jurist und Politiker (NLP), MdR

deutscher Soldat, Entdecker der Berggorillas

deutscher Psychologe. Im Jahr 1904 war er Gründungsmitglied der „Gesellschaft für Experimentelle Psychologie“ in Gießen. Von 1905 bis 1910 war er Ordinarius für Philosophie in Zürich und Leiter des psychologischen Laboratoriums. Nach dem Tod von Hermann Ebbinghaus (1909) war er Mitherausgeber der „Zeitschrift für Psychologie und Sinnesphysiologie“. Von 1910 bis 1929 leitete er das Institut für Psychologie in Frankfurt am Main. Das von Schumann geleitete experimentalpsychologische Laboratorium in Frankfurt leistete einen wichtigen Beitrag zur Formierung der Frankfurter und Berliner Schule der Gestaltpsychologie