Religion

ein britisch-indischer Islamgelehrter, Politiker, Historiker und Philosoph, der den Koran ins Englische übersetzte.

a Bosnian Mufti. He completed basic education in Behram-beg's Madrassa. He was enrolled in Sharia tribunal school 1908 but soon left and went to Istanbul where he enrolled at the Faculty of Theology and graduated in 1914. He then enrolled at the high school for different Islamic disciplines, which was completed 1917.

Rabbiner

ein deutscher Bildhauer und Kirchenmaler.

deutscher Abt

ein brasilianischer Geistlicher, Erzbischof von São Luís do Maranhão.

Erzbischof von Krakau aus der Familie Sapieha. Während der deutschen Besetzung Polens im Zweiten Weltkrieg konnte Sapieha das Krakauer Priesterseminar nur geheim im Untergrund weiter führen. Er brachte die Seminaristen, unter denen auch Karol Wojtyła, der spätere Papst Johannes Paul II. war, in seinem Bischofspalais unter, wo sie ihre Ausbildung fortsetzen konnten.

deutscher Erzbischof von Breslau.

deutscher evangelisch-lutherischer Theologe

ein Schweizer evangelischer Theologe.

deutscher Geistlicher und Politiker (Zentrum), MdR.

the 8th Sheikh ul-Islam of the Religious Council of the Caucasus and the first Sheikh al-Islam of the Azerbaijan Democratic Republic (1918–1920).

spanischer Geistlicher, Erzbischof und Kardinal

buddhistischer Mönch

a Shin Buddhist priest in Ōtani-ha. For a decade he was a student of the Shin reformer Kiyozawa Manshi. Akegarasu was also a former head of administration of the Higashi Hongan-ji who was a major inspiration to the formation of the Dobokai Movement.

japanischer Religionssoziologe

ein römisch-katholischer Bischof und Missionar. Seinen Briefwechsel gab der Missionar André Dupeyrat heraus.

a Christian theologian in the Methodist tradition, associated with Boston University and the school of liberal theology known as Boston personalism.

deutscher Weihbischof (* 1876)

ein deutscher katholischer Pfarrer und Gegner des Nationalsozialismus.

eine deutsche baptistische Diakonisse und Gründerin des Hamburger Albertinen-Diakoniewerks.

italienischer Geistlicher, Bischof von Lecce

chilenischer Jesuit und Heiliger der katholischen Kirche

italienischer Ordensgeistlicher, römisch-katholischer Erzbischof und Diplomat des Heiligen Stuhls

religioso italiano (n. 1887)

Okkultist, Mystiker, Poet, Künstler, Künstler-Manager und Sozialkritiker. Crowley bezeichnete sich als den Antichrist und das Große Tier 666 und führte ein ausschweifendes Leben. Von 1898 bis 1900 war er Mitglied im Hermetic Order of the Golden Dawn, im Anschluss gründete er eigene Gesellschaften, die sich inhaltlich und formell an diesem Orden orientierten. 1904 verfasste er das Buch Liber AL vel Legis (‚Buch des Gesetzes‘), das zur Leitschrift seiner neureligiösen Bewegung Thelema wurde. Crowleys Beschäftigung mit Sexualmagie brachte ihn in Kontakt mit dem Ordo Templi Orientis (O.T.O.). Nach einem Aufenthalt in New York gründete er 1920 in Cefalù auf Sizilien die kurzlebige Abtei Thelema. Crowley beeinflusste die Geschichte diverser Geheimbünde und neureligiöser Orden. Auch aufgrund seiner sexuell aufgeladenen Schriften erlangte Crowley in den 1970er Jahren eine große postume Popularität.

italienischer Ordensgeistlicher, Kardinal und Erzbischof von Neapel

indischer Geistlicher und Bischof

deutscher evangelischer Pfarrer, Mitglied der Bekennenden Kirche und politischer KZ-Häftling.

kanadischer Geistlicher, römisch-katholischer Erzbischof von Ottawa.

römisch-katholischer Bischof von Jassy und Erzbischof von Bukarest

russischer Kunsthistoriker und Theologe

indische Ordensschwester

italienischer Geistlicher, römisch-katholischer Weihbischof in Neapel.

mexikanischer Kleriker, Humanismusforscher, Romanist, Hispanist und Mexikanist.

deutscher Jesuit und Mitglied des Kreisauer Kreises im Widerstand gegen den Nationalsozialismus.

Priester, Benediktinererzabt

ein US-amerikanischer Baseballspieler und -manager, Luftfahrtpionier, Autor, Erfinder einer vorgeblich allumfassenden Wissenschaft und Religionsgründer. Er gilt als wissenschaftlicher Exzentriker und wurde als der „Leonardo da Vinci der Spinner“ bezeichnet. Von 1887 bis 1908 war Lawson Baseballprofi und Betreiber mehrerer Klubs und Ligen. Anschließend war er einer der Pioniere der Verkehrsluftfahrt und Luftfahrt-Publizistik, scheiterte letztendlich aber wirtschaftlich mit seiner zwischen 1908 und 1928 betriebenen Tätigkeit als Flugzeugkonstrukteur und Betreiber einer Fluggesellschaft. Lawson schrieb mehr als 50 Bücher, darunter den obskuren Science-Fiction-Roman Born again. In den frühen 1930er Jahren gründete er eine Massenbewegung namens „Direct Credits Society“, allerdings ohne bleibenden Erfolg. Lawson entwickelte ein höchst eigenwilliges allumfassendes Wissenschaftsmodell namens „Lawsonomie“, das im Wesentlichen auf dem „Saug und Druck“-Prinzip („Suction and Pressure“) basiert. 1943 gründete er die „University of Lawsonomy“, 1948 die „Lawsonian Religion“.

französischer katholischer Theologe und Historiker

deutscher evangelischer Geistlicher und Politiker; Präsident des Volkstags der Freien Stadt Danzig (1926–1928).