Sultan der Alawiden in Marokko von 1894 bis 1908.

französischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1869).

deutscher Schriftsteller, Widerstandskämpfer.

deutscher Komponist und Musikwissenschaftler (* 1864)

deutscher Fußballspieler (* 1914)

deutsche Ärztin (* 1862)

deutscher Offizier (* 1914)

russischer Soldat (* 1924)

Mitbegründer der Widerstandsgruppe Weiße Rose.

schweizerisch-französischer Arzt und Bakteriologe (* 1863)

französischer Staatspräsident (* 1859)

US-amerikanischer Politiker (* 1870)

deutscher Psychiater und Neurologe. Er profilierte sich als Kritiker Emil Kraepelins und Sigmund Freuds. Vor allem aber ist er als Mitverfasser der Schrift über „Die Freigabe der Vernichtung lebensunwerten Lebens“ (1920) bekannt, durch die er als einer der Wegbereiter der organisierten Massenvernichtung in der Zeit des Nationalsozialismus gilt.

deutsche Schriftstellerin. 1924 gründete sie den Verlag Am andern Ufer – Dresden-Buchholz-Friedewald und gab die „Monatsblätter für sozialistische Erziehung“ heraus.

australische Geigerin. Moodie war mit Rainer Maria Rilke und Ernst Krenek befreundet, Hans Pfitzner widmete ihr sein h-moll-Violinkonzert, dessen Uraufführung sie 1924 unter der Leitung des Komponisten spielte.

sorbischer katholischer Priester und christlicher Märtyrer (* 1914)

französischer Musikwissenschaftler und Komponist.

norwegischer Philosoph.

französischer Theaterdirektor und Filmregisseur.

französischer Musikwissenschaftler (* 1869)

deutsche Juristin, Aktivistin der bürgerlich-radikalen Frauenbewegung sowie Pazifistin.

deutsche Schriftstellerin. Croissant-Rusts Gedichte und Prosa sind von einem stark naturalistischen Stil gekennzeichnet. Außerdem war sie das einzige weibliche Mitglied der 1895 von Michael Georg Conrad gegründeten Gesellschaft für modernes Leben.

deutscher Feldhandballspieler (* 1911)

ein jüdischer Soziologe, Zionist und Wegbereiter der Gründung der Stadt Tel Aviv.

deutscher Chemiker und Ehrenbürger von Frankfurt am Main.

britische Sozialistin (* 1858)

eine englische Kinderbuchautorin.

tschechischer Literaturkritiker und Theoretiker (* 1897)

deutscher Politiker.

deutscher Ethnologe und Afrikaforscher.

deutscher Priester und Berliner Dompropst, der während der nationalsozialistischen Diktatur öffentlich für die Verfolgten eintrat. Er wird in der römisch-katholischen Kirche als Märtyrer und Seliger verehrt. Bernhard Lichtenberg zählt zu den Gerechten unter den Völkern in Yad Vashem.

deutscher Altphilologe (* 1868)

deutscher Schriftsteller und Marineoffizier.

Zar von Bulgarien.

deutscher Theaterwissenschaftler

eine französische Bildhauerin und Malerin, bekannt für ihre figurativen Werke in Bronze und Marmor. Sie erhielt posthum Anerkennung für ihre Arbeit, die in mehreren großen Museen weltweit ausgestellt ist und durch ein ihr gewidmetes Museum sowie Filme und Biografien gewürdigt wurde. Von 1905 an zerstörte sie systematisch jeden Sommer einen Großteil ihrer Werke. In ihrem Verfolgungswahn beschuldigte sie Rodin des Plagiats und einer Verschwörung. Außerdem hatte sie einen Vergiftungswahn. Im Lauf der Jahre verschlechterte sich ihr Zustand weiter.

Schweizer Textilfabrikant.

US-amerikanischer Komponist.

ein deutscher Zirkusdirektor aus der zweiten Generation der bekannten Krone-Dynastie und Gründer des Circus Krone. Sein Urgroßvater war der Magier Philadelphicus. Carl Krone veröffentlichte 1932 seine Memoiren unter dem Titel Mein Leben.

deutscher Sozialist und Widerstandskämpfer.