De

deutscher Lehrer, Rektor in Berlin-Schöneberg und schlesischer Mundartdichter

deutscher Typograf

deutscher Gewerkschafter und Politiker (SPD), MdL

deutscher Theologe und Politiker (DNVP), MdR

deutscher Kunsthistoriker und Museumsdirektor

deutscher Arzt

deutscher Gastronom

deutscher Politiker, Stadtschultheiß bzw. Oberbürgermeister von Stuttgart

ein deutscher Friseur und der Erfinder der Dauerwelle.

deutscher Bankier und Präsident der Handelskammer Kassel

deutscher Übersetzer und Rassenforscher

ein deutscher Psychologe. Marbe gilt als Vertreter der Denkpsychologie (Würzburger Schule). Er untersuchte Anwendungsfelder psychologischer Erkenntnisse für Verkehrswesen, Werbung und Gerichtswesen. Er unternahm Untersuchungen zur Verteilung rhythmischer Einheiten verschiedener Längen; darauf geht das Gesetz der Verteilung rhythmischer Einheiten verschiedener Länge zurück. Nach dem von ihm 1901 aufgestellten Gesetz gehen gewöhnliche Wortassoziationen schneller als ungewöhnliche. Sein Buch Zeitgemäße populäre Betrachtungen für die kultivierte Welt, während und kurz nach der NS-Zeit in verständlicher Form geschrieben und erst 2013 von dem Würzburger Psychologiehistoriker Armin Stock im Nachlass wiederentdeckt, enthält eine kritische Analyse zur Psychologie der Massen mit Blick auf die Lage in Diktaturen. Marbe zeigt darin, wie stark die Mechanismen der Volksverführung, der Faszination und der Suggestion durch Führer im Nationalsozialismus und in anderen Systemen wirksam wurden. Marbe bot das Manuskript nach 1945 mehreren Verlagen an, doch keiner wollte es veröffentlichen.

deutscher christlicher Archäologe

deutscher Ingenieurwissenschaftler

Oberbürgermeister von Neuburg an der Donau

ein deutscher Architekt des Neuen Bauens in Erfurt. Seine in den 1920er Jahren entstandenen Bauten sind von den Ideen des Expressionismus und des Weimarer Bauhauses geprägt und zählen zu den frühen deutschen Beispielen dieser Architekturrichtung.

deutscher Bildhauer

Landtagsabgeordneter Volksstaat Hessen

ein deutscher Bildhauer. Er studierte an der Kunstgewerbeschule Dresden und an der Berliner Kunstakademie. Möbius schuf eine Vielzahl von Werken mit Bezug zur deutschen Kolonialgeschichte und gilt deswegen als herausragender Vertreter der kolonialen Bildhauerkunst.

deutscher Maschinenbauingenieur

deutscher evangelischer Theologe und Hochschullehrer

Nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule in Karlsruhe studierte Mutter an der dortigen Kunstakademie, zuerst bei Friedrich Fehr und Ludwig Schmid-Reutte, später bei Hans Thoma. Finanziell möglich geworden war das durch seine Serie von 100 aquarellierten Ansichten, deren Druck als Postkarten große Verbreitung gefunden hatte. Aus Gründen des Broterwerbs wurde Mutter nach dem Studium Zeichenlehrer am Gymnasium in Durlach, wo er auch lebte. Ein Bild von Karl Mutter ist im Besitz der Kunsthalle Karlsruhe.

deutscher Bildhauer

ein deutscher Veterinärmediziner.

deutscher Philologe und Amerikanist

deutscher Politiker (SPD), Mitglied des württembergischen Landtags.

deutscher Pädagoge und Politiker

Lagerkommandant des KZ Buchenwald und des KZ Majdanek.

deutscher Politiker (SPD), Innenminister von Sachsen (1919–1920), MdR

deutscher Architekt und Künstler.

deutscher Musikdirektor und Komponist

deutscher evangelischer Theologe

deutscher Politiker (SPD)

deutscher Imker, Autor und Politiker.

deutscher Schauspieler

deutscher Kunstmaler und Grafiker

deutscher Kunsthistoriker und Museumkurator.

deutscher Unternehmer und Wehrwirtschaftsführer

deutscher SS-Obersturmbannführer, Sprecher der Dresdner Bank in der Zeit des Nationalsozialismus

Person des österreichischen gewerblichen Genossenschaftswesens