deutscher Schriftsteller

deutscher Kommunalpolitiker

deutscher Zoologe

deutscher Theologe und Pfarrer

deutscher Maler

Musikpädagoge, Pianist und Komponist

deutscher Arzt.

US-amerikanische Schriftstellerin, Journalistin, Feministin und Inneneinrichterin.

US-amerikanische Tennisspielerin

deutsche Theater- und Filmschauspielerin

isländischer Geologe und Philosoph.

tschechoslowakischer General

deutscher KZ-Arzt

niederländischer Ornithologe

französischer Jurist und Diplomat, Richter am Ständigen Internationalen Gerichtshof (1929–1942)

französischer General

französischer General und Leiter der Interalliierten Regierungs- und Plebiszitskommission in Oberschlesien

französischer Maler

französischer Komponist und Dirigent

französischer Missionar, Ethnologe und Afrikaforscher

ein Drehbuchautor, Regisseur und Filmschauspieler. Galeens Karriere wurde durch einen Einberufungsbefehl jäh unterbrochen. Erst nach dem Ersten Weltkrieg hatte er wieder die Möglichkeit, für den Film zu arbeiten. Dabei schrieb er Drehbücher für deutsche Filmklassiker wie Der Golem, wie er in die Welt kam (1920), Nosferatu, eine Symphonie des Grauens (1922) und Das Wachsfigurenkabinett (1924). Seine besten Filme als Regisseur wurden das Remake von Der Student von Prag (1926, mit Conrad Veidt und Werner Krauß) und Alraune (1928, mit Brigitte Helm und Paul Wegener).

ein Schweizer Architekt.

US-amerikanischer Politiker

britischer Kolonialadministrator

britischer Diplomat

dänischer Leichtathlet

US-amerikanischer Tennisspieler

deutscher Motorradrennfahrer.

britischer Jurist, Lordrichter

deutscher Schriftsteller

kanadischer Politiker

britischer Agrochemiker

britischer Generalleutnant

Herbert Stothart war ein US-amerikanischer Komponist. Mit Beginn der Tonfilmzeit ging er von New York City nach Hollywood, um Filmmusik zu schreiben. Für die letzten zwanzig Jahre seines Lebens war er fest angestellter Komponist beim Filmstudio Metro-Goldwyn-Mayer, wo er Musik für zahlreiche Großproduktionen komponierte und zu den erfolgreichsten Komponisten gehörte. Er gewann einen Oskar für die Musik des Films Wizards of Os. Er starb mit 63 Jahren am 1. Februar 1949.

österreichischer Regisseur und Schauspieler

US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist. Die Aufnahmen erschienen später unter Nat Coles Namen; drei weitere Titel Haymers erschienen 1946 auf Keynote Records. 1949 nahm er noch einige Nummern mit Frank Sinatra auf; bei der Rückkehr von einer dieser Sessions wurde er bei einem Verkehrsunfall getötet.

schwedischer Genetiker

deutscher Entomologe

deutscher Physiker, Mathematiker und Chemiker

österreichischer Richter