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US-amerikanischer Psychiater und Psychoanalytiker österreichischer Herkunft. Er trug maßgeblich zur Verbreitung der klassischen Psychoanalyse in den Vereinigten Staaten bei.

österreichisch-deutscher Opernsänger (Bariton)

österreichischer Geodät und Astronom

österreichischer Politiker (GDVP), Landtagsabgeordneter im Burgenland

ein österreichischer Feldmarschalleutnant.

österreichischer Rekordhalter, erst klein- später riesenwüchsig

österreichische Psychiaterin und Neurologin

eine österreichische Frauenrechtlerin und Sozialistin. Sie war die Begründerin der proletarischen Frauenbewegung in Österreich.

österreichischer Neurologe.

österreichischer Industrieller und Privatgelehrter auf dem Gebiet der Paläontologie. Am 26. März 1925 wurde er an der Universität Wien in Paläontologie und Paläobiologie mit der Dissertation „Paläobiologische Studien aus der Drachenhöhle bei Mixnitz in Steiermark“ zum Dr. phil. promoviert.

österreichischer Politiker (cS, SPÖ)

ein österreichischer Fußball-Nationalspieler.

österreichischer Politiker.

österreichischer Kanute

ein österreichischer Theaterleiter, -regisseur und Drehbuchautor.

österreichischer Orthopäde

österreichischer Archäologe

österreichischer Politiker (ÖVP), Landtagspräsident in Tirol

österreichischer Architekt

österreichischer Komponist und Klassischer Tenor.

österreichischer Epigraphiker und klassischer Philologe

österreichischer Politiker

ein österreichischer Romanist. Zauner war Urheber des Terminus „Onomasiologie“.

österreichischer Rechtshistoriker und Hochschullehrer

österreichischer Adeliger

eine US-amerikanisch-österreichische Opernsängerin (Sopran) und Gesangspädagogin.

eine Malerin, Graphikerin und Bildhauerin.

ein österreichisch-deutscher Chemiker.

ein österreichischer Komponist und Vertreter der Zweiten Wiener Schule. Er befasste sich zunächst autodidaktisch mit Musik, bevor er Schüler Arnold Schönbergs wurde. Berg ging wie Schönberg mit der Zwölftonmusik über die bisher übliche Tonalität hinaus. Seine ersten Werke, wie die "Lieder für Stimme und Orchester" (1912) zeigten noch Einflüsse romantischer Komponisten wie Wagner und Mahler. Durch eine Erbschaft finanziell unabhängig, ging Berg an ein elfjähriges Projekt: Beeindruckt von Georg Büchners fragmentarischem Drama Woyzek begann er 1914 die Arbeit an seiner Oper Wozzeck, die - unterbrochen durch seine Militärzeit im ersten Weltkrieg - erst 1925 in Wien unter Carlos Kleiber uraufgeführt wurde. Auch seine zweite, unvollendete Oper Lulu zeigt den virtuosen Umgang Bergs mit der für viele Hörer ungewohnten Zwölftonmusik: Ihm gelingt es, Emotionalität und Neue Musik zu verbinden. Neben seinen Kompositionen verfasste Berg auch zahlreiche musiktheoretische Schriften wie "Warum ist Schönbergs Musik so schwer verständlich?" (1924). Sein letztes vollendetes Werk ist das nach seinem Tode 1936 in Barcelona uraufgeführte Violinkonzert.

ein deutschsprachiger Lyriker und Erzähler.

österreichischer Gartengestalter

österreichischer Jurist und Kulturhistoriker.

ein Südtiroler Öl- und Freskenmaler. Seine Brüder waren die Maler Ignaz Stolz (1868–1953) und Rudolf Stolz (1874–1960). Stolz studierte von 1898 bis 1903 an der Wiener Akademie bei Alois Delug. Er widmete sich mit Vorliebe Darstellungen aus dem bäuerlichen Alltag, Tiroler Sagengestalten und nahm auch Aufträge für kirchliche und profane Wandbilder an.

österreichisch-ungarischer General und Schriftsteller.

österreichischer Kleinbauer und Politiker (SDAP)

österreichischer Komponist und Pianist.

deutsch-österreichischer Marinemaler

ein österreichischer Generaloberst der deutschen Wehrmacht.

ein österreichischer Schauspieler albanischer Herkunft. Zwischen 1910 und 1930 galt er als berühmtester Schauspieler im deutschsprachigen Raum, wegen seiner vielen Tourneen auch als Weltstar.

österreichischer Architekt