1912 gründete Julius Stockhausen die „Chemische Fabrik Stockhausen & Cie.“ mit seinen Söhnen als Komplementäre.
Nach dem Tod des Vaters 1920 übernahm Hans Stockhausen die Leitung des Unternehmens, in dem er schon vorher eine führende Rolle gespielt hatte. Unter ihm wurden weitere wichtige chemische Hilfsmittel entwickelt, darunter 1927 das erste in Säure und Alkalien beständige Netzmittel „Praestabit“ und 1934 das Hautschutzmittel „Praecutan“.
Chemische Fabrik Stockhausen Cie
1912
