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- 0017
- 1569
- 1791
- 1811
- 1867
- 1883
- 1890
- 1897
- 1903
- 1918
- 1922
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- 1953
- 1954
- 1955
Karikatur
2024-08-31 17:35:24
Amalie Wilke
†31.08.1954 in Braunschweig

eine deutsche Malerin, Karikaturistin und Kopistin. Gemeinsam mit Ehm Welk gab sie nach 1918 die satirische Zeitschrift Eulenspiegel heraus. Sie fertigte für diese Karikaturen über die politischen Zustände in Deutschland, insbesondere in Braunschweig. Um etwas dazuzuverdienen betätigte sie sich als Straßenverkäuferin dieser Zeitschriften in Hannover.
2024-01-03 18:01:17
Arthur Johnson
†29.11.1954

US-amerikanischer Zeichner, Karikaturist in Deutschland.
2025-03-01 20:25:49
Arthur Szyk
†13.09.1951 in New Canaan, Connecticut

ein US-amerikanisch-polnischer Künstler. Er gilt als einer der bedeutendsten Zeichner politischer Illustrationen und Karikaturen des 20. Jahrhunderts.
2023-06-04 08:13:35
Eduard Thöny
†26.07.1950 in Holzhausen am Ammersee

ein österreichischer Zeichner, Karikaturist und Maler, war einer der wichtigsten Mitarbeiter der Satirezeitschrift Simplicissimus.
2024-01-04 15:51:40
Egon von Tresckow
†25.03.1952 in Kassel

ein deutscher Trickfilmzeichner, Illustrator, Comiczeichner und Karikaturist. Eine größere Bekanntheit erlangte er, der mit Tres. signierte, durch seine sogenannten „Märchenbuchfilme“. Dabei handelte es sich um Bildstreifen, in denen bekannte Märchen zeichnerisch umgesetzt wurden.
2022-02-26 09:46:47
Emil Stumpp
†05.05.1941 in Stuhm, Westpreußen

ein deutscher Lehrer, Maler und einer der bekanntesten deutschen Pressezeichner der Weimarer Republik.
2019-02-13 23:24:17
Émile Cohl
†20.01.1938 in Villejuif, Val-de-Marne

französischer Karikaturist und Trickfilmzeichner. Er war der erste Zeichentrickfilmer in Europa.
2020-11-02 09:08:04
Erich Ohser
†06.04.1944 in Berlin

bekannt unter dem Pseudonym e.o.plauen, war ein deutscher Zeichner, der besonders durch seine Comicstrips um die Figuren Vater und Sohn Bekanntheit erlangte. Ohser konnte seine Abneigung gegen das NSDAP-Regime auf Dauer nicht für sich behalten. Eine Denunziationsschrift über Ohser von dessen Nachbarn Bruno Schultz, Hauptmann in der Abteilung Wehrmachtpropaganda des Oberkommandos der Wehrmacht, wurde am 22. Februar 1944 an Goebbels übergeben. Ausgerechnet ein Freund Erich Ohsers, der in dem von Goebbels eingesetzten, für die Desinformation des Auslands zuständigen Büro Schwarz van Berk tätige Journalist Gerhart Weise, wurde mit der Überprüfung der Glaubwürdigkeit des Zeugen Schultz beauftragt und bestätigte in einer Aktennotiz vom 7. März 1944, „dass die in seiner Aufzeichnung vom 22. Februar 1944 enthaltenen Angaben den Tatsachen entsprechen“.[1] Am 28. März 1944 wurden Ohser und sein Freund Erich Knauf verhaftet. Der Prozess vor dem Volksgerichtshof sollte am 6. April von Roland Freisler eröffnet werden. Ohser erhängte sich in der Nacht zuvor. Knauf wurde im Mai hingerichtet.
2025-02-01 02:51:15
Ferdinand Bac
†18.11.1952 in Compiègne

ein französischer Maler, Karikaturist, Schriftsteller und Landschaftsgestalter.
2025-03-01 20:26:22
Fritz Schönpflug
†18.02.1951 in Wien

ein österreichischer Karikaturist, Maler, Grafiker und Ansichtskartenkünstler.
2020-10-30 16:05:37
Hans Kohlschein
†28.12.1948

deutscher Historienmaler, Zeichner und Karikaturist.
2024-01-04 15:52:07
Harold Tucker Webster
†22.9.1952 in Stamford

ein amerikanischer Karikaturist, der für The Timid Soul, Bridge, Life's Darkest Moments und andere in seiner syndizierten Serie bekannt war, die von den 1920er bis in die 1950er Jahre lief.
2024-08-11 12:53:11
Jesekiel David Kirszenbaum
†01.08.1954

polnisch-jüdischer Maler und Karikaturist
2024-01-07 14:51:36
Karl Arnold
†29.11.1953 in München

ein deutscher Zeichner, Karikaturist und Maler. Als die Nationalsozialisten 1933 wider Erwarten den Simplicissimus, trotz dessen scharfer Kritik an Hitler in den Jahren zuvor, nicht verboten, sondern fortführten, konnte auch Arnold weiter dort publizieren. Die Mitarbeiter des Simplicissimus hatten sich 1933 förmlich unterworfen. Er selbst räumte ein, dass er zum Widerständler nicht eigne, und lavierte sich durch.[2] 1936 konnte er zusätzlich für die im Berliner Ullstein Verlag erscheinende Berliner Illustrirte Zeitung arbeiten und 1937 in diesem Zusammenhang als Pressezeichner zur Weltausstellung nach Paris reisen. 1938 wurde allerdings sein 1924 erstmals publiziertes Buch "Berliner Bilder" von der Reichsschrifttumskammer als schädlich und unerwünscht indiziert. Dennoch bekam er 1939 den mit keinem Amt verbundenen Titel eines Professors verliehen. 1907 zunächst Redakteur für Bild und Text beim Simplicissimus, ab 1917 Teilhaber. 1918-1924 zusammen mit Heine Redaktionsleiter des S. Erhält 1933 für 6 Monate Redaktionsverbot. Ab 1942 nach einem Schlaganfall gelähmt.
2019-01-02 03:55:56
Karl August Hindrey
†05.01.1947 in Tallinn

estnischer Schriftsteller, Journalist und Karikaturist.
2025-02-13 23:30:18
Leonetto Cappiello
†02.02.1942 in Cannes

ein italienischer und französischer Poster Designer und Maler, der hauptsächlich in Paris lebte.
2022-02-05 18:13:43
Luis Bagaría
†26.06.1940 in Havanna

ein spanischer Karikaturist. Politische Karikaturen der 1910er und 1920er Jahre.
2024-01-07 14:41:27
Max Leuthe
†2.12.1945 in Wien

österreichischer Fußballspieler, Leichtathlet, Journalist und Karikaturist. Er war ein prominenter Vertreter der ersten österreichischen Spielergeneration, Nationalspieler und Mitbegründer des späteren FK Austria, bevor er als Journalist und Karikaturist zu einem wichtigen Chronisten der Anfänge des Fußballs in Österreich wurde. In seiner Entnazifizierungsakte sagte er von sich selbst, er sei „ja doch der eigentliche Begründer des Wiener Fußballsports, der Weltgeltung erlangt hat“.
2023-11-23 16:58:59
Milt Gross
†29.11.1953 in aboard the Pacific Ocean liner SS Monterey

an American cartoonist and animator. His work is noted for its exaggerated cartoon style and Yiddish-inflected English dialogue. He originated the non-sequitur "Banana Oil!" as a phrase deflating pomposity and posing. His character Count Screwloose's admonition, "Iggy, keep an eye on me!", became a national catchphrase.
2025-06-01 13:56:53
Okamoto Ippei
†11.10.1948 in Unbekannt

japanischer Manga-Zeichner und Karikaturist. Nachdem er in Tokio unter Kubota Beisen bildende Künste studiert und als Theaterdekorateur gearbeitet hatte, begann er 1912 eine Karriere als Karikaturist bei der Zeitung Asahi Shimbun und später bei mehreren anderen Magazinen. Seine Karikaturen nahmen sich politischer und gesellschaftlicher Themen an. Unter anderem illustrierte er Parlamentsberichte. Zusätzlich schuf er Comicstrips für Kinder und als Schriftsteller einige Essays und Romane (darunter Fuji wa Sakaku aus dem Jahr 1927).
2025-02-28 08:43:57
Oskar Garvens
†18.11.1951 in Berlin

ein deutscher Bildhauer, Zeichner und Karikaturist, der seit den 1920er Jahren im Kladderadatsch antisemitische sowie fremden- und menschenfeindliche politische Karikaturen im Sinne des Nationalsozialismus verbreitete.
2023-06-04 07:55:47
Otomārs Nemme
†31.12.1947 in Memmingen

ein lettischer Maler, Zeichner und Karikaturist.
2024-01-07 09:28:59
Otto Kraigher-Mlczoch
†04.10.1951 in Klagenfurt

ein mährisch-kärntnerischer Künstler. In den Zwanzigerjahren arbeitete Kraigher-Mlczoch vor allem als Werbegraphiker und als Karikaturist für die Prager satirischen Zeitschrift „Humoristicke listy“. Für die Brünner Redaktion der tschechischen humoristischen Zeitschrift „LUCERNA“ zeichnete er vor allem im Jahr 1928 einige Titelseiten und komische Bildgeschichten.
2024-05-12 02:40:33
Peter Eng
†1939 in Olmütz

ein österreichischer Karikaturist und Trickfilmzeichner.
2024-01-04 15:52:23
Sedat Simavi
†11.12.1953

türkischer Verleger, Journalist, Schriftsteller und Regisseur.
2025-02-20 08:49:32
Viktor Nikolaevich Deni
†3.8.1946 in Moskau

ein sowjetischer Satiriker, Karikaturist und Plakatkünstler.
2022-01-17 22:01:49
Walt Kuhn
†13.07.1949 in New York

ein US-amerikanischer Maler, Cartoonist und Lithograf. Er war einer der Organisatoren der epochalen Armory Show von 1913.
2020-10-30 16:03:33
Wiktor Nikolajewitsch Deni
†03.08.1946 in Moskau

sowjetischer Satiriker, Karikaturist und Plakatkünstler.