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preußischer Verwaltungsjurist und Kommunalpolitiker

deutscher Maler, Zeichner, Graphiker

deutscher Politiker (DDP)

deutscher Philologe und Bibliothekar

deutscher Gewerkschafter und Landespolitiker (BdS

Bürgermeister von Hannover

deutscher Stahlindustrieller

deutscher Arzt, Medizinalbeamter und Politiker (DNVP), MdL

deutscher Komponist

deutscher Politiker (SPD), MdHB, MdR, Konsumgenossenschafter und Journalist

Fabrikant und Gründer der Karosseriewerke Drauz

deutscher Historiker, Publizist und Lehrer

ein deutscher Designer. Er arbeitete nach seiner Ausbildung an der Staatlichen Zeichenakademie Hanau als „Entwerfer“ – frühere Bezeichnung für Designer – von 1909 bis 1945 in Bremen in der Nachfolge von Hugo Leven als Leiter des Entwurfbüros der Silberwarenmanufaktur Koch & Bergfeld, Bremen.

deutscher Landschaftsmaler

deutscher Fabrikant

deutscher Schriftsteller.

eiin deutscher Botaniker. Gassners wissenschaftliche Verdienste liegen im Gebiet der Phytopathologie und der angewandten Biologie. Er untersuchte Brandpilze und Brandkrankheiten der Getreidearten. Daneben war die Physiologie und Ökologie der Rostpilze ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit. Darüber hinaus sind die zahlreichen Aufsätze zur Keimungsphysiologie zu nennen. Entscheidend verbesserte er die Methoden der Saatgutbeizung. Wegweisend für die Vernalisationsforschung wurden seine Arbeiten über die Entwicklungsbedingungen der Getreidearten.

deutscher Chemiker und Bakteriologe

deutscher Komponist und Verleger

deutscher Ruderer

ein deutscher Bildhauer, Maler, Grafiker und Kunstschriftsteller. 1900-05 in der Bildhauerwerkstatt von Arthur Volkmann beschäftigt. Ab 1906 Studienreisen nach Russland und auf den Balkan. Ab 1908 in Paris als Maler tätig. 1914 Studienreisen nach Spanien und Nordafrika. Als Soldat im Ersten Weltkrieg; 1916-18 in Granville bei Cherbourg in französischer Kriegsgefangschaft. Nach 1918 in Berlin als Bildhauer tätig. Freundschaft mit Gottfried Benn. Wollte mit seinen bildhauerischen Arbeiten einfache Menschen und Arbeiter erreichen. 1925/26 entstanden Portalfiguren für ein Kraftwerk in Halle an der Saale und eine Caritas-Statue für die Taubstummenanstalt in Erfurt. 1931 Zusammentreffen mit Henry Moore in London. 1931 Berufung zum Leiter der Bildhauerklasse an der Staatlichen Kunstakademie Leningrad. 1932 enttäuschte Rückkehr nach Berlin.

deutscher Theaterleiter und Regisseur. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 emigrierte Hartung in die Schweiz und arbeitete dort u. a. am Schauspielhaus Zürich als Schauspieler, am Stadttheater Basel als Schauspieler, Regisseur und von 1937 bis 1939 als Oberspielleiter des Schauspiels sowie am Konservatorium Basel als Schauspiellehrer.

deutscher Politiker (DNVP), MdR

ein deutscher Orgelbauer.

deutscher Mathematiker und Astronom

deutscher Pfarrer und Historiker

deutscher Offizier, General der Infanterie im Zweiten Weltkrieg

Schlosser, Gewerkschaftsvorsitzender und Mitglied des Deutschen Reichstags.

deutscher Künstler und Hochschullehrer

ein deutscher Philosoph und Psychologe. Aus Protest gegen die Judenverfolgung in Deutschland und gegen den Ausschluss jüdischer Kollegen aus der Deutschen Gesellschaft für Psychologie erwirkte er 1934 seine Emeritierung. Während des „Dritten Reichs“ schrieb er wissenschaftliche Arbeiten nur noch als Privatmann. In dieser Zeit war er zahlreichen Repressalien ausgesetzt, wie man sie in den „Tagebüchern“ seines Dresdner Kollegen Victor Klemperer (Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten) nachlesen kann. Sein 1949 erschienenes Buch Was sind Rassen?, an dem er in der Zeit des Nationalsozialismus im Verborgenen gearbeitet hatte, stellt einen Versuch dar, die nationalsozialistischen Rassentheorien wissenschaftlich zu widerlegen. Erst in der Nachkriegszeit erschienen, stieß das Werk allerdings nur auf geringes Interesse.

deutscher Chemiker und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Hannover

deutscher Verleger

ein deutscher Marineoffizier, zuletzt Vizeadmiral im Zweiten Weltkrieg

deutscher Bergwerksdirektor

deutscher Psychiater

Oberbürgermeister der Stadt Mülheim an der Ruhr

ein deutscher Politiker (SPD), MdL. 1924 bis 1929 gehörte er für die SPD dem Stadtparlament an. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde er kurzzeitig in "Schutzhaft" genommen und lebte dann in Wiesbaden bei seiner Tochter. Er arbeitete in Wiesbaden in einer Druckerei bis er Mitte der 1930er Jahre entlassen wurde und als Photograph arbeitete.

ein deutscher Schauspieler und Theaterregisseur.

deutscher Chirurg

deutsch-britisch-US-amerikanischer Fußballfunktionär