ein dänischer Filmregisseur und Kameramann.

ein usbekischer Schriftsteller und Übersetzer aus dem Ferghanatal, der die Bewegung des Dschadidismus in Turkestan unterstützte. Er gilt als einer der Begründer der modernen usbekischen Literatur.

ein zentralasiatischer Schriftsteller, Journalist und Politiker aus dem heutigen Usbekistan und ein bucharischer Vertreter des Dschadidismus.

der Erfinder des Albisiphon, ein Blasinstrument das nach ihm bennannt wurde. Er war erster Flötist an der Mailänder Scala.

ein jüdischer Musikforscher.

sowjetischer Literaturkritiker

weißrussischer Lyriker und Schriftsteller.

ein deutscher Arzt und Schriftsteller. Nachfahre einer Hugenottenfamilie, war ein deutscher Arzt und Schriftsteller, der durch Heimatromane aus dem Odenwald sowie Reiseerzählungen bekannt wurde. Er lebte lange Zeit in Weinheim an der Bergstraße, wo er 1923 Ehrenbürger wurde, und war im selben Jahr erster Träger des Georg-Büchner-Preises. Karrillons Werk umfasst Reisebeschreibungen von seinen vielen, ausgedehnten Reisen, Heimatromane aus dem Odenwald, die teilweise an seine eigene Biografie angelehnt sind, sowie Gedicht- und Erzählbände. Zum Zeitpunkt des Erscheinens seines ersten Buches war er bereits 45 Jahre alt, seine literarische Schaffensperiode würde jedoch noch weitere vier Jahrzehnte umfassen.

ein deutscher Kommunist und im Arbeitersport aktiv.

eine deutsche Frauenrechtlerin.

ein österreichischer Fußball-Nationalspieler.

ein deutscher Maler.

ein deutscher Jurist, Chemiker, Manager und Mäzen. Er war ab 1904 Vorstandsmitglied und von 1916 bis 1925 Vorstandsvorsitzender der Farbwerke Hoechst AG vorm. Meister, Lucius & Brüning sowie von 1925 bis 1932 Mitglied im Aufsichtsrat der I.G. Farbenindustrie AG in Frankfurt-Höchst.

deutscher Organist

deutscher Automobilexperte und -funktionär

ein Schweizer evangelischer Theologe.

deutscher Arzt und NS-Opfer.

deutscher Chemiker und Unternehmer

brasilianischer Dichter, Historiker und Politiker.

US-amerikanischer Schauspieler

ein Schweizer Architekt.

ein Architekt und Bauhistoriker.

ein deutscher Militärmusiker.

ein deutscher Theater- und Stummfilmschauspieler.

ein kaschubischer und polnischer Autor. 1911 zog er nach Zoppot, wo er als Arzt bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges tätig war. Im Krieg musste er im deutschen Heer als Militärarzt an verschiedenen Orten Europas dienen. Nach dem Krieg kehrte er 1918 nach Zoppot zurück, wo er ab 1919 den Dziennik Gdański redigierte. 1921 heiratete er und zog nach Kartuzy. 1921 bis 1923 und dann nochmals 1925 war er Redakteur des Pomorzanin und des Gryf. In dieser Zeit begann er die Arbeit an seinem Hauptwerk, dem Żëcé i przigodë Remusa (dt. Das abenteuerliche Leben des Remus), das in Fragmenten zu seinen Lebzeiten in den Zeitschriften Pomorzanin und Gryf erschien. Erst nach Majkowskis Tod im Jahr 1938 erschien eine komplette Ausgabe dieser kaschubischen Epopoe.

estnischer Maler und Graphiker

polnischer Schriftsteller.

russischer theoretischer Physiker

ein russischer Linguist und Spezialist für Mordwinisch und Samisch in der Sowjetunion.

ein russischer Revolutionär, Politiker und Offizier der Staatssicherheit.

ein russischer Schriftsteller. Er war Teilnehmer an den politisch-revolutionären Ereignissen von 1917 und war dann Kommandeur einer Matroseneinheit. Die 1930er Jahre verwendete er auf das Schreiben seines unvollendeten Romans Der dreizehnte Winter (Ljudi is sacholustja), dessen Leitmotiv die Bewusstseinswandlung breiter Bevölkerungsschichten im Zuge der Kollektivierung und Industrialisierung Russlands ist.

deutscher Filmmanager und UFA-Vorstandsmitglied.

russischer Schriftsteller.

russischer Schriftsteller.

russisch-sowjetischer Schriftsteller, Politiker und Diplomat

französischer Ägyptologe und Philologe

spanischer Infant und Prinz von Asturien.

Dichterin und Schriftstellerin der argentinischen Avantgarde.

deutscher Architekt.

US-amerikanischer Zahnarzt und -hygieniker. Er gilt als ein Wegbereiter der Professionalisierung der Zahnhygiene, die im Jahr 1906 begann. Fones etablierte den Begriff „dental hygienist“ und gründete im Jahr 1913 die erste Schule für Zahnhygiene. Fones Vater war ebenfalls praktizierender Zahnarzt.